IVF: in-vitro fertilization

1. Eingangskonsultation und spezialisierte Beratung

Bei der Eingangskonsultation bespricht der Arzt mit Ihnen die Anamnese, sichtet mit Ihnen alle absolvierten Untersuchungen und schlägt die ideale Vorgehensweise bei der Behandlung vor.

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2. Untersuchung des Paares

Es werden grundlegende klinische und Laboruntersuchungen durchgeführt, auf deren Grundlage die Verfahren, ggf. weitere Untersuchungen individuell empfohlen werden.

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3. Hormonelle Stimulation und Eizellenentnahme

Bestandteil jedes IVF-Zyklus ist die hormonelle Stimulation der Frau, die verursacht, dass eine höhere Anzahl der Eizellen ausreift. Diese werden mit einer dünnen Nadel entnommen.

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4. Befruchtungsmethoden

Standardmäßig verwenden wir Mikromanipulationstechniken der Spermieninjektion in die Eizelle ICSI und PICSI, und zwar insbesondere wegen ihrer hohen Erfolgsrate.

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5. Embryotransfer

Embryotransfer ist die Übertragung des Embryos mit einer dünnen Kanüle über den Gebärmutterhals in die Gebärmutter. Der Eingriff wird im Transferzimmer bei entspannender Musik durchgeführt.

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6. Kryokonservierung

Kryokonservierung ist das Einfrieren der Embryos für die künftige Verwendung. Die so eingefrorenen Embryos können aufgetaut und in die Gebärmutter eingebracht werden – sog. Kryoembryotransfer.

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IVF-Zyklus

Unsere Klinik bietet eine breite Skala therapeutischer Methoden und Verfahren an. Wir spezialisieren uns insbesondere auf die Behandlung der Unfruchtbarkeit und auf die Reproduktionmedizin.

Die künstliche Befruchtung (assistierte Reproduktion) ist eine Bezeichnung für medizinische Verfahren und Methoden, bei den eine Manipulation mit den Geschlechtszellen erfolgt. Im weiteren Sinne des Wortes wird für die Gesamtheit der Methoden im Rahmen der Behandlung der Unfruchtbarkeit der Ausdruck IVF-Therapie oder IVF-Zyklus verwendet.

IVF-Zyklus ist die Bezeichnung für den gesamten Zyklus der Behandlung, welcher die Stimulation, die Entnahme der Eizellen, die Befruchtung mit Spermien und den Embryotransfer umfasst. Den IVF-Zyklus erstatten die Krankenkassen bis zur maximalen Anzahl von vier Zyklen und höchstens bis zum 39. Lebensjahr. Der Embryotransfer kann danach bei der Frau spätestens bis zum 49. Lebensjahr durchgeführt werden.

Im engeren Sinne des Wortes wid als IVF (In-vitro-Fertilisation) die klassische Methode der Kultivation bezeichnet, bei welcher die Eizellen und die Spermien in die "Retorte\“ verbracht wurden, um abzuwarten, ob die selbstständige Befruchtung eintritt. Diese ursprüngliche Methode hat jedoch eine relativ geringe Erfolgsrate und wurde daher mehr oder weniger durch die Methoden ICSI und PICSI ersetzt.

Was wir Ihnen anbieten

Stellen Sie fest, was wir für Sie tun können. Weitere Leistungen finden Sie hier.

Behandlung der Unfruchtbarkeit

Wir ermitteln die Ursache Ihrer Unfruchtbarkeit und finden die ideale Therapie, die Sie an das ersehnte Ziel bringt.

Genetik

Erhöhen Sie Ihre Chance der Zeugung eines gesunden Babys. Es erwartet Sie ein höchst modern ausgerüstetes Labor der Reproduktionsgenetik.

Alternative Medizin

Wir lösen Probleme umfassend. Daher bieten wir auch alternative Behandlungsmethoden an, die Ihre Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen.

Leihmutterschaft

Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess der Leihmutterschaft, indem das Emryo der biologischen Eltern durch eine sog. Leihmutter ausgetragen wird.

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